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found!: Ab jetzt können sich Start-ups bewerben

Deloitte Österreich hat zusammen mit Impact Hub Vienna die Initiative found! ins Leben gerufen, die nunmehr in eine neue Runde geht. Das bedeutet: Im Rahmen der Ausschreibung, die österreichweit stattfindet, können sich Social Entrepreneurs bewerben. Gedacht ist diese Initiative für Start-ups, die entweder Arbeitsplätze für Menschen schaffen, die aus ihren Heimatländern flüchten mussten, oder die diese Gruppe zumindest auf den Arbeitsmarkt in Österreich vorbereiten.

Für Flüchtlinge, die als solche anerkannt sind, ist es unabdingbar, ihnen eine Zukunftsperspektive zu geben, damit sie erfolgreich integriert werden können. Ein besonders wichtiger Aspekt besteht darin, sie in die Arbeitswelt einzubinden. Doch gerade geflüchtete Menschen stehen oft vor großen Hürden, wenn sie sich in den österreichischen Arbeitsmarkt integrieren wollen. Das hat noch eine weitere Folge: Wertvolles Potenzial wird nämlich nicht genutzt, wie der österreichische Deloitte-CEO Bernhard Gröhs betont. Wie die Integration dieser Menschen erfolgreich stattfinden kann, zeigt die Initiative found! auf. Denn diese vereint das unternehmerische Handeln mit sozialem Engagement.

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Deshalb werden im Rahmen der Initiative Projekte gefördert, die Menschen mit einem Fluchthintergrund einen leichteren Berufseinstieg ermöglichen. Dass sich in diesem Zusammenhang vielfältige Geschäftsideen umsetzen lassen, haben etwa die Siegerteams aus der ersten Runde gezeigt. Den ersten Platz hatte sich das Start-up CARmel aus Wien mit seiner Idee zur mobilen Autoreinigung geholt. Den zweiten Platz haben sich zwei Unternehmen aus Tirol geteilt.

So bietet das Café Namsa Asylberechtigten nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch die Möglichkeit, eine Ausbildung zu absolvieren. Sprachliche und kulturelle Barrieren will hingegen interprAId, eine Online-Dolmetscher-Plattform, abbauen.

Die jungen Unternehmen konnten sich nicht nur entwickeln, sondern geflüchteten Menschen auch wichtige Chancen eröffnen. So lautet zumindest die Meinung von Alexis Eremia, seines Zeichens Managing Director bei Impact Hub Vienna.

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Wer ist teilnahmeberechtigt?

Durch found! werden innovative Projekte gefördert, die geflüchteten Menschen dabei helfen, im Arbeitsmarkt Fuß zu fassen oder direkt Jobs für diese Menschen schaffen. Begleitet werden diese Projekte in einem intensiven Inkubationsprozess über einen Zeitraum von fünf Monaten. Sie sollen sich letztlich erfolgreich auf dem Markt etablieren können. Eingereicht werden können die Bewerbungen sowohl von Teams als auch von einzelnen Personen. 2017 liegt der Schwerpunkt auf Projekten, in denen neue Technologien verwendet werden und der digitale Wandel umgesetzt wird. Die Bewerbungsfrist läuft am 1. Dezember 2017 aus.

Das erwartet die Teilnehmer

Die Bewerber nehmen fünf Monate lang an einem Accelerations-Programm teil, in dem sie durch Mentoring und die Beratung durch Experten unterstützt werden. Des Weiteren können sie die Angebote des Impact Hub Vienna nutzen. Dazu gehören neben Trainings und Workshops auch Co-Working Spaces. Und auch die Netzwerke der Impact Hub Vienna und von Deloitte Österreich können genutzt werden.

Unterstützt werden von diesen beiden Organisationen diejenigen sechs Einreichungen, die am vielversprechendsten klingen. Diese werden durch Experten darin unterstützt, ihre Geschäftsideen zu planen, umzusetzen und weiterzuentwickeln. Schließlich bekommen die drei besten Start-ups vom Deloitte Future Fund eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 25.000 Euro sowie weitere Beratungsleistungen.

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Unter dem Dach des Deloitte Future Funds bündelt Deloitte Österreich seine kompletten Corporate Responsibility Aktivitäten. Projekte mit einem sozialen Hintergrund, die langfristig ausgerichtet sind, werden personell und finanziell gefördert. Extrem wichtig ist dabei neben der Schaffung von Arbeitsplätzen auch das Thema Bildung. Das oberste Ziel lautet, sozial benachteiligten Menschen eine Zukunftsperspektive zu schaffen.

Was ist Deloitte Österreich?

Bei Deloitte Österreich handelt es sich um einen führenden Anbieter verschiedener Professional Services. An insgesamt zehn Standorten betreuen 1.350 Mitarbeiter Institutionen und Unternehmen in Sachen Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Risk Advisory, Financial Advisory und Consulting. Juristische Fragen können dank der Zusammenarbeit mit der Kanzlei Jank Weiler Operenyi Rechtsanwälte GmbH geklärt werden. Deloitte Österreich versteht sich als Impulsgeber für den Wirtschaftsstandort und vertritt gegenüber den Mitarbeitern den Anspruch, dass sie am bestmöglichen Arbeitsplatz arbeiten.